Alte deutsche Handschriften aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit, die Kanzleischriften und verschiedenen Kurrentschriften sowie die Sütterlinschriften lassen sich oft nur mühsam entziffern. Um sie lesen zu können, müssen diese Texte in die heute verwendeten Buchstaben übertragen (transkribiert) werden.
Bereits während meines Studiums habe ich erste Erfahrungen in der Entzifferung und Übersetzung deutschsprachiger Schriftstücke gewonnen. Für meine Examensarbeit waren Tausende alter Urkunden zu sichten. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei verschiedenen Projekten und Institutionen habe ich immer wieder alte handgeschriebene Briefe, Akten, Einwohnerlisten, Stock- und Grundbücher, Reiseberichte, Tagebücher, Postkarten und andere Aufzeichnungen entziffert und in lesbare Maschinenschrift übertragen. Wenn notwendig, wurden verwickelte Texte so übersetzt, dass ihre Inhalte verständlich blieben.
Die folgenden Schriftbeispiele veranschaulichen, wie verschieden die Schreibgewohnheiten waren und wie sie sich im Verlauf der Jahrhunderte geändert haben.
Alte deutsche Handschriften aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit, die Kanzleischriften und verschiedenen Kurrentschriften sowie die Sütterlinschriften lassen sich oft nur mühsam entziffern. Um sie lesen zu können, müssen diese Texte in die heute verwendeten Buchstaben übertragen (transkribiert) werden.
Als freiberuflicher Historiker habe ich langjährige Erfahrung in der Archivarbeit und bei der Erschließung mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Textbestände. So habe ich wiederholt in Archiven in München, Würzburg, Stuttgart, Speyer, Darmstadt, Mainz, Wiesbaden, Koblenz, Marburg und in einigen Adelsarchiven gearbeitet.
Webdesign: www.stefan-stanev.de
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